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   BVerwG, 18.01.2016 - 8 B 11.15   

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BVerwG, 18.01.2016 - 8 B 11.15 (https://dejure.org/2016,1277)
BVerwG, Entscheidung vom 18.01.2016 - 8 B 11.15 (https://dejure.org/2016,1277)
BVerwG, Entscheidung vom 18. Januar 2016 - 8 B 11.15 (https://dejure.org/2016,1277)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 5 Abs 2 Nr 4 Buchst a NiSG, § 5 Abs 2 Nr 6 Buchst a NiSG, Art 80 Abs 1 S 2 GG, § 4 Abs 1 S 1 Nr 1 UVSV, § 4 Abs 1 S 1 Nr 2 UVSV
    Anwesenheit von Fachpersonal im Sonnenstudio

  • Wolters Kluwer

    Rechtmäßigkeit einer Untersagung des Betrieb eines Sonnenstudios ohne anwesendes Fachpersonal im Hinblick auf besondere Schutzpflichten bei dem Betrieb eines Sonnenstudios

  • rewis.io

    Anwesenheit von Fachpersonal im Sonnenstudio

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Rechtmäßigkeit einer Untersagung des Betrieb eines Sonnenstudios ohne anwesendes Fachpersonal im Hinblick auf besondere Schutzpflichten bei dem Betrieb eines Sonnenstudios

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerwG, 19.08.1997 - 7 B 261.97

    Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde - Darlegung der Grundsatzbedeutung -

    Auszug aus BVerwG, 18.01.2016 - 8 B 11.15
    Die ausreichende Darlegung (§ 133 Abs. 3 Satz 3 VwGO) der grundsätzlichen Bedeutung setzt die Formulierung einer bestimmten, höchstrichterlich noch ungeklärten und für die Revisionsentscheidung erheblichen Rechtsfrage des revisiblen Rechts und außerdem die Angabe voraus, worin die allgemeine, über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung dieser Rechtsfrage besteht (vgl. BVerwG, Beschluss vom 19. August 1997 - 7 B 261.97 - Buchholz 310 § 133 VwGO Nr. 26 S. 14).

    Ordnungsgemäß bezeichnet (§ 133 Abs. 3 VwGO) ist die Aufklärungsrüge nur dann, wenn substantiiert dargelegt wird, hinsichtlich welcher konkreten Tatsachen oder Erfahrungssätze auf der Grundlage der materiell-rechtlichen Auffassung des vorinstanzlichen Gerichts Aufklärungsbedarf bestand, welche Beweismittel zur Verfügung standen, zu welchem Ergebnis die Beweisaufnahme voraussichtlich geführt hätte und inwiefern das verwaltungsgerichtliche Urteil auf der unterbliebenen Sachaufklärung beruhen kann (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 6. März 1995 - 6 B 81.94 - Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 265 S. 9, vom 19. August 1997 - 7 B 261.97 - Buchholz 310 § 133 VwGO Nr. 26 und vom 10. Mai 2006 - 8 B 70.05 - juris Rn. 7).

  • BVerfG, 04.05.2012 - 1 BvR 367/12

    Inkrafttreten der Einführung einer gesetzlichen Preisansagepflicht bei

    Auszug aus BVerwG, 18.01.2016 - 8 B 11.15
    Davon abweichend führe das Bundesverfassungsgericht in seinem Beschluss vom 4. Mai 2012 - 1 BvR 367/12 - (BVerfGE 131, 47, Leitsatz 2) aus:.
  • BVerwG, 14.01.1998 - 11 C 11.96

    Bundesverwaltungsgericht bestätigt die Aufhebung der neuen Ersten Teilgenehmigung

    Auszug aus BVerwG, 18.01.2016 - 8 B 11.15
    Die Frage, ob das Berufungsverfahren an einem Verfahrensmangel leidet, ist vom materiell-rechtlichen Standpunkt des Berufungsgerichts aus zu beurteilen (vgl. BVerwG, Urteil vom 14. Januar 1998 - 11 C 11.96 - BVerwGE 106, 115 ).
  • BVerfG, 27.06.2002 - 2 BvF 4/98

    Oberfinanzdirektionen

    Auszug aus BVerwG, 18.01.2016 - 8 B 11.15
    Denn Art. 80 Abs. 1 Satz 2 GG, auf den die so formulierte Rüge alleine zu zielen scheint, stellt inhaltliche Anforderungen an Gesetze, die zum Erlass von Rechtsverordnungen ermächtigen, nicht dagegen an Rechtsverordnungen wie die UV-Schutz-Verordnung, die in Anwendung einer parlamentsgesetzlichen Verordnungsermächtigung erlassen werden (vgl. BVerfG, Beschluss vom 27. Juni 2002 - 2 BvF 4/98 - juris Rn. 77 ff.).
  • BVerwG, 20.12.1995 - 6 B 35.95

    Revision - Divergenzrüge - Filmförderungsrecht - Revision wegen grundsätzlicher

    Auszug aus BVerwG, 18.01.2016 - 8 B 11.15
    Die Divergenzrüge erfordert, dass die Beschwerde einen inhaltlich bestimmten, die angefochtene Entscheidung tragenden abstrakten Rechtssatz benennt, mit dem die Vorinstanz einem in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, des Gemeinsamen Senats der obersten Gerichtshöfe des Bundes oder des Bundesverfassungsgerichts aufgestellten ebensolchen (abstrakten) Rechtssatz in Anwendung derselben Rechtsvorschrift widersprochen hat und die Entscheidung auf dieser Abweichung beruht (vgl. BVerwG, Beschluss vom 20. Dezember 1995 - 6 B 35.95 - Buchholz 310 § 132 Abs. 2 Ziff. 1 VwGO Nr. 9 S. 14).
  • BVerwG, 02.10.1961 - VIII B 78.61

    Umfang der Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

    Auszug aus BVerwG, 18.01.2016 - 8 B 11.15
    Die anwaltliche Begründungspflicht (§ 67 Abs. 4 VwGO) setzt voraus, dass sich der Rechtsvertreter im Hinblick auf das Vorliegen eines jeden Zulassungsgrundes selbst ein Bild machen muss und anschließend seine eigene Ansicht hinsichtlich der klärungsbedürftigen und klärungsfähigen Rechtsfragen darlegt (vgl. BVerwG, Urteil vom 2. Oktober 1961 - 8 B 78.61 - BVerwGE 13, 90 ).
  • BVerwG, 06.03.1995 - 6 B 81.94

    Anforderungen an die Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache als

    Auszug aus BVerwG, 18.01.2016 - 8 B 11.15
    Ordnungsgemäß bezeichnet (§ 133 Abs. 3 VwGO) ist die Aufklärungsrüge nur dann, wenn substantiiert dargelegt wird, hinsichtlich welcher konkreten Tatsachen oder Erfahrungssätze auf der Grundlage der materiell-rechtlichen Auffassung des vorinstanzlichen Gerichts Aufklärungsbedarf bestand, welche Beweismittel zur Verfügung standen, zu welchem Ergebnis die Beweisaufnahme voraussichtlich geführt hätte und inwiefern das verwaltungsgerichtliche Urteil auf der unterbliebenen Sachaufklärung beruhen kann (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 6. März 1995 - 6 B 81.94 - Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 265 S. 9, vom 19. August 1997 - 7 B 261.97 - Buchholz 310 § 133 VwGO Nr. 26 und vom 10. Mai 2006 - 8 B 70.05 - juris Rn. 7).
  • BVerwG, 19.07.1977 - 8 CB 84.76

    Nichtzulassungsbeschwerde durch einen bei einem deutschem Gericht nicht

    Auszug aus BVerwG, 18.01.2016 - 8 B 11.15
    Es stellt deshalb keine hinreichende Begründung einer Beschwerde dar, wenn der bevollmächtigte Rechtsanwalt sich Ausführungen eines Dritten (vgl. BVerwG, Beschluss vom 19. Juli 1977 - 8 CB 84.76 - Buchholz 310 § 67 VwGO Nr. 47 S. 4) lediglich zu eigen macht, ohne dass erkennbar wird, dass er eine eigene Prüfung, Sichtung und rechtliche Durchdringung des Streitstoffs vorgenommen hat.
  • BVerwG, 10.05.2006 - 8 B 70.05
    Auszug aus BVerwG, 18.01.2016 - 8 B 11.15
    Ordnungsgemäß bezeichnet (§ 133 Abs. 3 VwGO) ist die Aufklärungsrüge nur dann, wenn substantiiert dargelegt wird, hinsichtlich welcher konkreten Tatsachen oder Erfahrungssätze auf der Grundlage der materiell-rechtlichen Auffassung des vorinstanzlichen Gerichts Aufklärungsbedarf bestand, welche Beweismittel zur Verfügung standen, zu welchem Ergebnis die Beweisaufnahme voraussichtlich geführt hätte und inwiefern das verwaltungsgerichtliche Urteil auf der unterbliebenen Sachaufklärung beruhen kann (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 6. März 1995 - 6 B 81.94 - Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 265 S. 9, vom 19. August 1997 - 7 B 261.97 - Buchholz 310 § 133 VwGO Nr. 26 und vom 10. Mai 2006 - 8 B 70.05 - juris Rn. 7).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 18.01.2022 - 10 M 6/21

    Vertretungszwang vor dem Oberverwaltungsgericht

    Sein schriftsätzliches Vorbringen muss nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts erkennen lassen, dass er selbst eine eigene Prüfung, Sichtung und rechtliche Durchdringung des vorgebrachten Streitstoffes vorgenommen hat (vgl. BVerwG, Beschl. v. 18. Januar 2016 - 8 B 11.15 -, Urt. v. 23. April2014 - 9 A 25.12 - Beschl. v. 30. Juli 2012 - 5 PKH 8.12 -, jeweils zit. nach JURIS, m. w. N.; vgl. auch Schoch/Schneider, VwGO, § 67 Rdnr. 75; BeckOK VwGO, § 67 Rdnr. 53; Sodan/Ziekow, VwGO, 5. A., § 67 Rdnr. 56f.; Eyermann, VwGO, 15. A., § 67 Rdnr. 20).
  • BVerwG, 20.12.2023 - 8 B 11.23

    Wiederaufgreifen eines vermögensrechtlichen Verfahrens wegen verfolgungsbedingter

    Dabei ist die Frage, ob das vorinstanzliche Verfahren an einem Verfahrensmangel leidet, vom materiell-rechtlichen Standpunkt des Verwaltungsgerichts aus zu beurteilen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 18. Januar 2016 - 8 B 11.15 - juris Rn. 18 m. w. N.), ohne dass es auf die Richtigkeit von dessen Rechtsauffassung ankommt.
  • BVerwG, 20.12.2023 - 8 B 12.23
    Dabei ist die Frage, ob das vorinstanzliche Verfahren an einem Verfahrensmangel leidet, vom materiell-rechtlichen Standpunkt des Verwaltungsgerichts aus zu beurteilen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 18. Januar 2016 - 8 B 11.15 - juris Rn. 18 m. w. N.), ohne dass es auf die Richtigkeit von dessen Rechtsauffassung ankommt.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 03.03.2017 - 19 A 544/16

    Aufnahme eines Schriftwerks in die Liste jugendgefährdender Medien; Anreiz des

    BVerwG, Beschlüsse vom 18. Januar 2016 - 8 B 11.15 -, juris, Rdn. 10, vom 11. Dezember 2012 - 8 B 58.12 -, NVwZ-RR 2013, 341, juris, Rdn. 16, und vom 30. Juli 2012 - 5 PKH 8.12 -, juris, Rdn. 7; OVG NRW, Beschlüsse vom 7. März 2016 - 19 A 588/15 -, S. 4 f. des Beschlussabdrucks, und vom 1. September 2011 - 1 B 459/11 -, juris, Rdn. 7; BayVGH, Beschluss vom 19. August 2016 - 9 N 15.528 -, juris, Rdn. 27; SächsOVG, Beschluss vom 1. März 2016 - 2 A 450/14 -, juris, Rdn. 4 f.; NdsOVG, Beschluss vom 20. März 2015 - 5 LA 139/14 -, juris, Rdn. 42.
  • VGH Bayern, 24.07.2017 - 22 ZB 17.1255

    Anwesenheit von Fachpersonal im Sonnenstudio

    Dies hat der Verwaltungsgerichtshof in seinem Urteil vom 15. Dezember 2014 - 22 BV 13.2531 - GewArch 2015, 262, Rn. 56 bis 59 unter Hinweis auf die amtliche Begründung (BR-Drs. 825/10, S. 57) grundlegend ausgeführt; das Bundesverwaltungsgericht hat die Revision gegen dieses Urteil nicht zugelassen (BVerwG, B.v. 18.1.2016 - 8 B 11.15).
  • VG Bayreuth, 10.11.2016 - B 2 S 16.701

    Anwesenheit von Fachpersonal für UV-Bestrahlungsgeräte im Sonnenstudio

    Der Betrieb des Sonnenstudios erfolgt unter Verstoß gegen § 4 Abs. 1 S. 1 UVSV, weil während der Betriebszeiten nicht durchgängig Fachpersonal anwesend ist (zur Vereinbarkeit von § 4 Abs. 1 S. 1 UVSV mit der Berufsfreiheit nach Art. 12 Abs. 1 GG siehe BayVGH U.v. 15.12.2014 Az.: 22 BV 13.2531 und nachfolgend - Nichtzulassung der Revision - BVerwG B. v. 18.1.2016 Az.: 8 B 11/15, jeweils juris).
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